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Ab dem Schuljahr 2016/2017 führen wir das Triale Modell im Ausbildungsberuf Industriekaufmann/ Industriekauffrau ein.
Den "Startschuss" dazu gab die am 25. Februar 2016 geschlossene Kooperationsvereinbarung zwischen der
Fachhochschule Kiel University of Applied Sciences (im weiteren Verlauf FH Kiel genannt)
und dem Regionalen Berufsbildungszentrum . Wirtschaft der Landeshauptstadt Kiel AöR (im Weiteren RBZ Wirtschaft . Kiel genannt).
Das Triale Modell kombiniert die Berufsausbildung zum Industriekaufmann/ zur Industriekauffrau und einem Bachelor Online Studiengang Betriebswirtschaft an der FH Kiel. Dieses zusätzliche Spezialangebot bietet verschiedenste Entwicklungsräume für die individuellen Begabungen und Neigungen der Menschen, die Bildung nachfragen. Hier geht's weiter ...
Weitere Informationen finden Sie in unserem Flyer.
Bitte lesen Sie dazu folgende Presseartikel:
Ein Artikel der KN vom 27. Februar 2016, Seite 30
oder ein Artikel im Kieler Express vom 2. März 2016, Seite 3
Bettina Jungjohann (Abteilungsleiterin IT und Industrie)
Prof. Dr. Dirk Frosch-Wilke (Dekan des Fachbereichs Wirtschaft)
Prof. Dr. Jens Langholz (Fachbereich Wirtschaft)
Nach abgeschlossener Berufsausbildung können Industriekaufleute als kaufmännische Mitarbeiter in den verschiedenen Branchen des verarbeitenden Gewerbes tätig sein. Auf Grund ihrer umfangreichen Ausbildung können sie aber auch in den Bereichen Groß- und Außenhandel und Logistik eingesetzt werden.
Zu den Aufgabenbereichen der Industriekaufleute gehören u.a.
Die hierfür erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten werden in einer 3 (2,5) Jahre dauernden Ausbildung in Ausbildungsbetrieb und Berufsschule vermittelt.
In der letzten Phase der betrieblichen Ausbildung erfolgt dabei eine Spezialisierung auf ein Aufgabengebiet.
Industriekaufleute setzen im Rahmen ihrer fachlichen Tätigkeit moderne Informations- und Kommunikationssysteme ein. Der betriebliche bzw. überbetriebliche Einsatz von IT-Systemen gehört zunehmend zu den Aufgabenfeldern von Industriekaufleuten. Die gegenseitige Abhängigkeit einzelner am Arbeitsprozess beteiligter Abteilungen führt dazu, dass die funktionsübergreifende Planung und Steuerung der Arbeitsabläufe für die Leistungsfähigkeit eines Industriebetriebes immer wichtiger werden. Industriekaufleute müssen in der Lage sein, Probleme fachgerecht zu erfassen und kunden- sowie prozessorientierte Lösungen zu präsentieren.
Nach dem Abschluss der schulischen und betrieblichen Ausbildung beginnt ein lebenslanger Prozess des Lernens. Die Anforderungen an die Qualifikationen nehmen auf allen betrieblichen Ebenen zu. Zukunftsorientierte Industrieunternehmen planen ihre Entwicklung auf der Basis des eigenen ausgebildeten Nachwuchses. Mit praxisorientierten internen und externen Weiterbildungs- und Personalentwicklungsmöglichkeiten entsprechen immer mehr Unternehmen diesem zeitgemäßen Anspruch.
Industriekaufleute in der Ausbildung können auch das Triale Modell wählen. Sie beginnen dann an der FH Kiel parallel zur Ausbildung zu studieren.
Neben der Ausbildung kann der Zusatzunterricht zur Erlangung der Fachhochschulreife (FHR) besucht werden. Weitere Informationen dazu finden Sie unter diesem Link.
Aufgrund dieser Ausbildung stehen folgende Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung:
Grundsätzlich gilt für den Mailkontakt: vorname.nachname @ rbz-wirtschaft-kiel.de
weitere Ansprechpartner
Link zum Berufsbild Industriekaufleute der Bundesanstalt für Arbeit
Grundsätzliche Ausrichtung des Unterrichts ist die Orientierung am Arbeitsprozess, d.h. an den Aufgaben und Problemen wie sie auch in den Ausbildungsbetrieben vorkommen. Das erfordert eine fächerübergreifende Sichtweise von Problemen und ihren möglichen Lösungen.
Die in dem Lehrplan verfassten Lernziele sollen neben der Vermittlung des Fachwissens insbesondere berufsübergreifende und überzeitliche Kompetenzen (Schlüsselqualifikationen) einbeziehen.
Die Schüler organisieren weitgehend den Lernprozess selbst und übernehmen somit auch Verantwortung für erfolgreiches Lernen. Dies erfordert eine selbständige Arbeitsweise (einschließlich Informationsbeschaffung), oft eine Teamorientierung und eine eigenständige Dokumentation der Arbeitsergebnisse.
Berufsbezogener Bereich mit den Lernfeldern
Berufsübergreifender Bereich mit den Fächern
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